Eins habe ich in Mathe gelernt:
Geht es zu leicht, ist es definitiv falsch!
Yep.
Lässt sich das in irgendeiner Weise auf andere Lebensbereiche übertragen? Gar auf Freundschaften?
Einerseits.
Diametrale Ansichten aktivieren u.U. die Durchblutung relevanter Hirnregionen und beugen so Demenz vor?
Klingt gut.
Wie sieht es aus, wenn sich dies immer wieder und wieder in mehr oder noch mehr aggressiven Anwandlungen äußert?
Ist es dann auch mal gut?
Wenn reproduzierbar Stress aber keinerlei Fairständnis auf den Plan tritt?
Soll abgewägt werden, ob befruchtende Anteile imstande sind Unwohlsein zu kompensieren?
Ist nicht allein der Ansatz, einen solchen Gedanken zu entwickeln, nicht Hinweis genug, die Intensität der Freundschaft zurückzufahren?
Andererseits.
Ein Freund wird einem nicht mit der Werbung unter der Tür durchgeschoben.
Erkenntnis.
Wird der Freundschaftsstress zu groß,
mach ne Pause erstmal bloß.
Vor allem weiße keine Schuld wem zu,
gib einfach mal ne Weile Ruh.
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