Zurück?
Ja, leider. Oder auch ned leider, schließlich merkt mers ja garned.
Ach. Und wieso sagste s dann?
Na, weil ich halt wieder zurück im Hier und Jetzt war…
Ist das irgendwie ein Paradoxon?
Ich fürchte ja.
Wie auch immer, Hier und Jetzt ist halt nicht statisch. Heut so, moin annerst.
Aber immer höchst erfüllend und gelassen, wenn nicht gar zufrieden machend. Sozusagen das komplette Gegenteil verschlafener Ramdösigkeit.
Irgendwie klar, hell und einfach jetzt. Null Bedürfnis irgendwas festhalten zu wollen oder zu müssen.
Beschreibung aber völlig sinnlos, da nicht möglich. Hier und Jetzt ist schlicht kein Ding, das sich auf den Tisch bringen und von allen Seiten betrachten ganz zu schweige analysieren lässt.
Verstehe. Wer das versucht ist schon zurück.
Genau.
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